Körperliche Fitness ist unbestreitbar ein wichtiger Aspekt, um auch im Alter frisch zu wirken und weniger Falten zu bekommen. Doch wie schon asiatische Frühkulturen festgestellt haben, ist eine ausgeglichene Psyche mindestens genauso wichtig, um das Älterwerden zu meistern.
Auch die Falten-Bildung steht in direktem Zusammenhang mit der inneren Ausgeglichenheit. Wer sich ständig um das Älterwerden sorgt und nicht einfach gelassen bleibt, wird die Spuren in Form von Falten am eigenen Körper eher spüren.
Auch in Deutschland ist die sogenannte Glücksforschung immer mehr im Kommen. Sie sagt z.B., dass man lieber im Hier und Jetzt leben sollte, als theoretische Pläne über das Später zu entwerfen, wenn Sie nicht positiv sind.
In jungen Jahren verträgt der Körper noch viel eher ein gewisses Gehetze hinter äußeren Einflüssen her. Doch steigt diese Belastung bis ins hohe Alter an, wird sich der seelische Druck auch in körperliche Leiden umsetzen und auch die Falten-Produktion stärken.
Gelassenheit ist deswegen das A und O. Ziel sollte es immer sein, die Lebensqualität nach und nach zu steigern. Diese bemisst sich nicht an materiellen Erfolgen sondern rein an der inneren Ausgeglichenheit.
Jugendliche Gesellschaft hält ebenfalls jung. Umgibt man sich nur mit Alten, die keine anderen Themen als ihre Gebrechen haben, fängt jeder Zuhörer nach einer gewissen Weile an, sich zu fragen, wo die eigenen Gebrechen bleiben.
Das Körperliche Wohlbefinden und somit der Kampf gegen Angst- und Sorgen-Falten sollte aufgenommen werden, indem man zunächst einmal alle Themen beiseite lässt, die man eh nicht verhindern kann.