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Mit zunehmenden Alter lässt die Elastizität und Spannkraft der Haut nach, die Haut bildet Falten. Eine gezielte Faltenunterspritzung kann das Erscheinungsbild der Haut aber enorm verbessern. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, um die Falten gezielt zu glätten und abzumildern. Welche Behandlung letztendlich am besten geeignet ist, richtet sich in erster Linie nach der Art der Faltenbildung und natürlich nach den Wünschen und Bedürfnissen des Patienten. Es gibt unterschiedliche Methoden, um die Faltenbildung zu behandeln. Häufig genutzt wird vor allem die Faltenunterspritzung, wie sie zum Beispiel im Kosmetikstudio-Wiesbaden.de zum Einsatz kommt.
Welche Arten von Falten gibt es?
Die Ursachen für die Entstehung von Falten können ganz unterschiedlich sein, neben dem natürlichen Alterungsprozess können auch Umwelteinflüsse, genetische Veranlagung und der eigene Lebensstil die Faltenentstehung begünstigen. Gesichtsfalten werden in unterschiedliche Partien unterteilt. Man unterscheidet zwischen den folgenden Arten:
- Augenfalten
- Wangenfalten
- Stirnfalten
- Nasolabialfalten
- Periorale Falten
Die Nasolabialfalten zeigen sich zwischen Mundwinkeln und Nasenflügel, sie lassen das Gesicht häufig mürrisch wirken. Periorale Falten betreffen den Mundbereich. Dazu zählen zum Beispiel auch Mundwinkel oder Lippenfalten. Ganz unabhängig vom betroffenen Bereich, geht mit der Faltenbildung für viele Menschen überdies ein großer Leidensdruck einher. Daher kann eine Glättung oder Unterspritzung der Falten die Lebensqualität wieder deutlich verbessern.
Welche Methoden der Behandlung von Falten gibt es?
Es gibt eine breite Palette an Methoden, um Faltenbildung zu behandeln. Häufig angewendet werden unter anderem die folgenden Methoden:
- Faltenunterspritzung
- Fadenlifting
- Botoxbehandlung
- Facelifting
- chemisches Peeling
- Mikrodermabrasion
Besonders beliebt in der ästhetischen Medizin ist die Faltenunterspritzung. Man nennt diese Methode auch Liquid Lifting. Die Faltenunterspritzung kann vergleichsweise recht einfach und zügig durchgeführt werden. Demzufolge ist keine OP erforderlich und somit ist die Methode auch preisgünstiger als andere Methoden.
Wie funktioniert die Faltenunterspritzung und welche Möglichkeiten gibt es?
Bei der Faltenunterspritzung werden bestimmte Substanzen durch eine Injektion unter die Haut, direkt in die unteren Hautschichten gespritzt. Für das Liquid Lifting können übrigens unterschiedliche Substanzen zum Einsatz kommen. Die Faltenunterspritzung kann somit unter anderen mit den folgenden Fillern durchgeführt werden:
- Hyaluronsäure
- Polymilchsäure
- körpereigenes Fett
- Botox
- Kollagen
- Polycaprolacton
- Calcium Hydroxylapatit
Die Faltenunterspritzung gilt als minimal-invasives Verfahren und komplikationsarm. Faltenunterspritzung soll demzufolge helfen, die Haut zu glätten und Falten zu reduzieren. Durch Liquid Lifting können eingesunkene Hautpartien sofort, aber auch vorübergehend aufgefüllt werden. Bei tiefen Falten kann somit eine gezielte Injektion erfolgen, die Faltenunterspritzung eignet sich dennoch auch für großflächige Gesichtsbereiche.
Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure
Besonders häufig kommt in der ästhetischen Medizin die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure zum Einsatz. Hyaluronsäure kommt in unserem Körper ganz natürlich vor. Sie gibt unserer Haut Volumen und ist überdies für die Wasserbindung verantwortlich. Ab einem bestimmten Alter bildet der Körper jedoch weniger Hyaluronsäure im Körper, die Haut wird dadurch trockener und erhält Falten. Die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure verleiht der Haut wieder mehr Straffheit und Fülle und dem Betroffenen überdies auch mehr Lebensqualität.
Faltenunterspritzung mit Polymilchsäure
Diese Art der Faltenunterspritzung ist noch relativ neu. Die Füllsubstanz für die Behandlung wird synthetisch und auf Basis der körpereigenen Milchsäure hergestellt. Die Polymilchsäure regt die Kollagenbildung an und verleiht der Haut mehr Volumen. Die Substanz kommt vor allem bei sehr tiefen Falten wie Nasolabialfalten oder Mundwinkelfalten zum Einsatz. Polymilchsäure gilt als allergiefrei und kann wie auch Kollagen und Hyaluronsäure vollständig vom Körper abgebaut werden.
Faltenunterspritzung mit körpereigenem Fett
Für eine Faltenunterspritzung kann zur Glättung der Falten auch körpereigenes Fett genutzt werden. So wird das Eigenfett zum Beispiel am Oberschenkel oder auch am Bauch abgesaugt, präpariert und gezielt im Faltenbereich injiziert. Folglich eignet sich die Behandlung mit Körperfett vor allem bei sehr tiefen Falten. Bei kleinen Fältchen sind hingegen andere Methoden eher geeignet. Die Behandlung gilt daher als gut verträglich und birgt nur geringe Risiken.
Faltenunterspritzung durch Botox
Eine oft genutzte Methode der Faltenunterspritzung ist die Behandlung mit Botox. Botox soll die Nervenzellen blockieren und dadurch die Muskeln künstlich entspannen. Bewährt hat sich die Behandlung mit Botox vor allem zu Minderung von Mimikfalten. Die Wirkung wird nach 2-10 Tagen sichtbar, sie hält allerdings nur etwa ein halbes Jahr an und sollte folglich regelmäßig erfolgen. Eine Botox-Unterspritzung sollte immer fachgerecht von einem Spezialisten durchgeführt werden. In der Schwangerschaft und Stillzeit wird überdies von der Behandlung abgeraten. Um Nebenwirkungen auszuschließen, sollte außerdem vor dem Eingriff ein Gespräch mit dem Arzt erfolgen.
https://medidate.de/faltenbehandlung
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