Innere Unruhe

Mütter machen sich Sorgen um ihre Kinder und der Geschäftsführer bangt um sein Geschäft. Sorgen, Eindrücke des Tages und Ängste prägen junge und alte Menschen. Zu einem gewissen Maße gehören sie dazu. Es kann jedoch vorkommen, dass der Zustand den Betroffenen nicht so schnell wieder verlässt. Eine innere Unruhe macht sich breit. Das Gedankenkarussel kann nicht gestoppt werden und die Augen fallen abends einfach nicht zu. Konzentrationsschwäche, Angst vor dem neuen Tag, schlechte Laune, eine verringerte Leistungsfähigkeit und viele andere Symptome treten infolgedessen auf.

Ursachen von innerer Unruhe

Stresssymptome verringern die natürliche Gelassenheit zunehmend. In schleichendem Prozess wird der Alltag immer beschwerlicher. Die Ursachen sind meist psychischer Natur und können mit Erlebnissen oder Veränderungen verbunden werden. Eine anstehende Prüfung, familiäre Veränderung oder ein anstehender Auftritt schmeißt uns aus der Bahn. Der menschliche Körper nimmt Stress oder Angst wahr und stellt auf den natürlich vorgesehenen „Überlebensmodus“. Dabei werden Stoffwechselvorgänge im Körper ausgelöst. Weiterhin werden Hormone verstärkt produziert. So beschleunigt Adrenalin beispielsweise den Herzschlag und die Atemfrequenz. Dabei wird den Muskeln mehr Energie zur Verfügung gestellt. Dieser Modus funktioniert heute immer noch so, wie bei unseren Vorfahren, die auf die Jagd gingen. Der Körper bremst dabei die Verdauung und das Immunsystem, um sich voll und ganz auf die Ausnahmesituation konzentrieren zu können.

Was tun gegen innere Unruhe?

Tritt die innere Unruhe wegen einer bevorstehenden Prüfung auf, verschwindet diese meist von ganz alleine. Nichtsdestotrotz kann der Körper in dem Ausnahmezustand unterstützt werden. Pflanzliche, frei verkäufliche Mittel lindern innere Unruhe und lösen Verkrampfungen. Ein bewährtes pflanzliches Mittel ist Neurexan: das natürliche Wirkprinzip löst einen raschen Entspannungszustand aus. Außerdem ist es wichtig, trotz Stress persönliche Zeit in den Alltag einzuräumen. 15 ruhige Minuten vor dem Zubettgehen reichen aus, um die Gedanken zu ordnen. In bestimmten Situationen kann es sinnvoll sein, das Gespräch mit einem Psychotherapeuten zu suchen. Dank professioneller Hilfe kann man lernen, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben. Weiterhin können Entspannungsübungen und Yoga Körper und Geist beruhigen und Anspannungen lösen. Atemübungen und sportliche Betätigungen können in akuten Situationen helfen, die Unruhe zu unterbrechen.