Es gibt viele Möglichkeiten, die zu Schlafstörungen führen können und dafür sorgen, dass es zu Schlafstörungen kommt, die mit der Zeit den Körper belasten, zu vermehrtem Stress führen und dafür sorgen, dass das Ein- und Durchschlafen kaum mehr möglich ist.

Besonders häufig sind Menschen betroffen, die aufgrund eines Langstreckenflugs einen Jetlag haben, die Nacht aufgeblieben sind oder die Schichtarbeiter sind, sodass es kein klares Muster bei der Schlafphasen mehr gibt. Beim Schlaf ist es außerdem nur sehr begrenzt möglich, Vorsorge zu treffen – beispielsweise, um „vorzuschlafen“ oder um versäumten Schlaf nachzuholen. Läuft die biologische Uhr erst einmal falsch, kann es ein paar Tage dauern, bis der gewöhnliche Schlafrhythmus wiederhergestellt ist. Besonders bei der Umstellung der Sommer- bzw. Winterzeit zeigt sich dieses Phänomen und wird von vielen Betroffenen als extrem lästig beschrieben.

Aufgrund des akuten Schlafmangels treten Störungen auf, da sich Betroffene tagsüber müde oder erschöpft fühlen, nachts hingegen sind sie meist aktiv und leistungsfähig. Um den eigenen Schlafrhythmus normalisieren zu können, müssen die Betroffenen Maßnahmen ergreifen, die helfen, Körper wieder an den eigenen biologisch vorgegebene Wach-Schlaf-Rhythmus zu gewöhnen. Sonst kann es – bei einer weniger ausgeprägten Form – zu einer vermehrten Infektanfälligkeit kommen, bei einer starken Ausprägung sind sogar psychische Probleme und Depressionen zu befürchten.

Den Schlafrhythmus wieder ins Lot bringen

Die Normalisierung des Schlafrhythmus kann erst dann erfolgen, wenn bekannt ist, an welchen Schrauben gedreht werden muss, um eine erholsame Nacht für Körper und Geist zu erreichen. Tritt eine Störung des Wach-Schlaf-Rhythmus ohne erkennbaren Grund auf, sollte – zumindest bei länger andauernden Schlafstörungen – ein Arzt aufgesucht werden, um eine ernste Ursache auszuschließen. Grundsätzlich werden drei unterschiedliche Methoden unterschieden, wenn es darum geht, den eigenen Wach-Schlaf-Rhythmus wieder in den Griff zu bekommen:

  • Erste Methode

Bei Schlafstörungen und -problemen, die lediglich kurzzeitig auftreten, können die hochwertigen Schlaftabletten von wellvita.com eine sinnvolle Maßnahme sein, damit der Körper wieder zur Ruhe kommt und sich erholen kann. Bei Medikamenten besteht allerdings immer das Risiko, in eine Sucht oder Abhängigkeit herein zu rutschen, sodass es sehr viel sinnvoller sein kann, entspannende Sportarten wie Yoga oder autogenes Training. Auch ein warmes Bad und Atemübungen können helfen, dass sich der Körper entspannt.

  • Zweite Methode

Mit Selbstdisziplin und eigener Willenskraft sollten Betroffene versuchen, immer zur gleichen Zeit aufzustehen und ins Bett zu gehen. Dies bedeutet aber gleichzeitig auch, dass die Zeiten eingehalten werden müssen, selbst wenn der Betroffene eigentlich nicht müde ist.

  • Dritte Methode

Eine dritte Möglichkeit ist der Schlafentzug, der dazu führen soll, dass der Körper komplett erschöpft ist. Ziel dabei ist es, für 24 Stunden wach zu bleiben und so dafür zu sorgen, dass der Körper sich nur noch nach dem Bett sehnt und das Einschlafen erleichtert wird.

Allerdings gibt es noch zwei Dinge zu beachten – jeder Mensch braucht unterschiedlich viel Schlaf, gleichzeitig wird der Unterschied zwischen unterschiedlichen Schlaftypen wie einem Tag- und Nachtmenschen, wobei Tagmenschen vor allem früh aufstehen und vergleichsweise früh ins Bett gehen, während Nachtmenschen länger wach bleiben und am folgenden Tag später aufstehen. Auch die Zubettgehzeiten sollten möglichst gleich bleiben.

Vorsicht – besser vermeiden!

Wer unter Schlafstörungen leidet, aber sein Schlafverhalten wieder in den Griff bekommen möchte, sollte darauf achten, dass kein Mittagsschlaf in den Tag mit eingebaut wird. Dies kann zwar das in der Nacht entstandenen Schlafdefizit wieder ausgleichen, sorgt allerdings langfristig nicht dafür, dass sich der Schlafrhythmus wieder normalisiert. Wenn es gar nicht mehr geht, ist das Powernapping – eine Art intensiver Kurzschlaf, der die Konzentration fördert – besser geeignet.

Gleichzeitig sollten wachmachende Nahrungsmittel wie ein Kaffee oder ein Powerdrink kurz vor dem Schlafengehen vermieden werden, um das Einschlafen nicht zusätzlich zu erschweren.